Balayage
Balayage hier, Balayage da – ein Trend der nicht nur auf Instagram das Scrollen erschwert.
Wir erklären Euch wieso man einfach nicht genug von dieser Haarfärbetechnik bekommt.
Zuerst einmal möchten wir Euch die Bedeutung von „Balayage“ nahelegen. Das Wort kommt aus dem französischen und bedeutet „fegen“ – na‘ wer hat es gewusst?
Tatsächlich findet man das Fegen auch in der Technik der Färbung wieder, denn der Friseur wählt frei aus, welche Strähnen er lose in die Hand nimmt und mit dem Pinsel in einer Bewegung, wie beim Fegen, mit Farbe bestreicht. Manche Strähnen werden hierbei stark (Highlights), manche weniger stark (Lowlights) betont und einige sogar weggelassen. Dies garantiert nicht nur sanfte, nahtlose Übergänge, sondern auch einen Effekt, der die Haare natürlichen aussehen lässt.
Dadurch, dass der Ansatz nicht behandelt wird, kann man sich auf längere Abstände einer Terminbuchung freuen – da freut sich auch das Portemonnaie.
Für wen ist Balayage geeignet? Ganz einfach: für Jeden! Ob blond-, braun- oder rothaarig, ob kurzes, mittleres oder langes Haar – der natürliche Balayage Look wird individuell an Schnitt und Farbmuster angepasst. Auch die Gesichtsform, Augenfarbe oder der Hautton wird dabei berücksichtigt, damit ein harmonisches Gesamtbild erzeugt wird.
Hier ein paar Beispiele:
Wenn Du bei einem Friseur nach Balayage fragst, dann wird Dir jeder Friseur eine Pflege mit Olaplex empfehlen. Wieso? Ganz einfach, die Haare werden bei der Aufhellung gebleicht. Damit die Haare dabei nicht Austrocknen und geschädigt werden, empfehlen wir immer eine Olaplex Beigabe zur Haarfarbe. So können wir garantieren, dass Sie mit gleichgesunden, sonnengeküssten Haaren den Salon verlassen. Das ist ja schließlich auch das Ziel, oder?
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